Wie man bei Google besser rankt!

Wie man bei Google besser rankt!

Bei der Google Optimierung kommt es vor allem auf die Qualität und den Mehrwert an, den Nutzern von (Unternehmer-) Webseiten bereitgestellt wird. Dabei gibt es mehr als 200 unterschiedliche Faktoren, die auf das Ranking in der Google Suchmaschine Einfluss ausüben und hinzu kommen noch unendlich viele Variablen, die ebenfalls darüber entscheiden ob eine Webseite in der Suche weit oben oder weit unten angezeigt wird. Es gibt keine universelle Lösung, die Webseiten dabei hilft ein möglichst gutes Ranking zu erreichen, dabei muss jeder Webseiteninhaber für sich selbst erarbeiten, mit welcher Suchintention des Nutzers er konfrontiert werden könnte und welche Inhalte daher verpflichtend auf seiner Webseite sind.

Googles Ziel ist, dass so viele Nutzer wie möglich auf Google als Suchmaschine zurückgreifen. Damit Google weiterhin viel genutzt wird, werden Inhalte benötigt, die dem Nutzer das geben, was von ihnen gesucht wird. Essenziell für die Textoptimierung sind interne Verlinkungen und eine korrekte Vergabe von H-Tags. Was das für Webseiteninhaber bedeutet? Den ausführlichsten und relevantesten Text zu erstellen und zusätzlich erklärende Videos oder Grafiken zur Verfügung zu stellen.

Prinzipiell ist es immer intelligenter nicht über zu große Dinge zu berichten, die über Google häufig angefragt werden, sondern kleinere Unterthemen ausführlich zu bedienen. Damit fährt man meist besser. Denn selbst wenn man nicht gleichzeitig 200 Faktoren bedenken und bedienen kann, so gibt es 8 Faktoren, die jeden Webseiteninhaber definitiv weiterbringen.

Angefangen bei der Qualität des Kontexts, gilt es hier den Content auf hochwertigen Quellen basierend zu schreiben und hier und da vielleicht ein Zitat einzubauen. Denn was dem Nutzer als hochwertig erscheint, dass wird auch von Google als hochwertig gelesen.

Die Nützlichkeit des Contents ist davon abhängig, wieviele Fragen der Inhalt dem Kunden vorwegnehmen kann. Dabei ist es wichtig, den Content in “Häppchen” zu füttern, statt eine ganze Doktorarbeit zu dem Thema hochzuladen. Guter Content muss nicht zwingend über drei Seiten gehen, er kann auch komprimiert werden, sodass der Leser nicht vom Anblick des Contents erschlagen wird.

Die Nützlichkeit geht Hand in Hand mit der Übersichtlichkeit, der Formatierung des Texts. Als besonders Leserfreundlich erweisen sich Absätze, Zwischenüberschriften, Nummerierungen und Aufzählungen.

Zusätzlich sorgen die Angaben weiterer Quellen mit spezifischen Informationen für Seriosität und auch auf eine korrekte Schreibweise sollte Rücksicht genommen werden.
Bei der Länge der Texte sollte nach Gefühl gegangen werden. Komplexe Themen brauchen natürlichen einen weiteren schriftlichen Umfang als Themen die sich leicht oder mithilfe einer aussagekräftigen Grafik beschreiben lassen. Relevante Bilder oder Videos sollten im besten Falle mit eingebunden werden. Die Fähigkeit einen Text gut zu verpacken ist hier zwar gefragt, besonders ausgeschmückt muss er aber nicht sein.

Die Aktualität des Contents spielt eine ebenso große Rolle. Achten Sie darauf, dass sie sich selbst und ihre Leser auf dem neuesten Stand halten, andernfalls haben ihre Inhalte nicht mehr viel Mehrwert zu bieten.

Die Logik dahinter ist folgende: bieten Sie Nutzer gute Inhalte und Fragen auf ihre Antworten, so verweilen Nutzer natürlich länger auf Ihrer Webseite. Die Aufenthaltsdauer signalisiert Google, dass die Nutzer mit dem Suchergebnis fündig geworden sind, womit ihre Webseite auch automatisch bei Google gut rankt. Nebenbei sollten Sie sich an die idealen Vorgaben zum Thema Ladegeschwindigkeit, Verlinkungen und Social Signals halten, dann steht Ihrem Webseiten-Erfolg absolut nichts im Wege!

25. März 2020